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Elektroautobauer Tesla (TSLA) könnte in Europa bald eine weitere Gigafactory bauen. Die Aktie perlt sich aus dem Boden.

Die Aktie des Elektroautobauers Tesla (TSLA) konnte am Dienstag zum Handelsstart deutlich zulegen, nachdem die Aktie zuletzt schon aufgrund von einer angekündigten Preiserhöhung für das Model Y angesprungen war. Jetzt berichtete die italienische Zeitung Il Sole 24 Ore, dass der Elektrofahrzeughersteller wegen einer möglichen Produktion von Elektro-LKWs in Italien das Industrieministeriums kontaktiert hat. Es seien ernsthafte Gespräche mit Vertretern von Tesla über die Produktion des Tesla Semi oder elektrischer Lieferwagen geführt worden. Dies heizt die Fantasie um den baldigen Bau einer nächsten Gigafactory in Europa an. Tesla nennt seinen Semi selbst "The Beast”. Er sei die Zukunft des elektrischen LKW-Transports. Der E-LKW soll von 0 auf rund 100 Km/h in 20 Sekunden beschleunigen können und eine geschätzte Reichweite von 800 km haben.

Ferner berichtete Reuters, dass Tesla bestehenden und neuen Kunden in den Vereinigten Staaten einen einmonatigen Test seiner Fahrerassistenz-Technologie Full Self-Driving (FSD) anbieten werde. FSD ist ein Zusatzgerät, das 12.000 USD kostet und es den Fahrzeugen ermöglicht, in der Stadt zu navigieren.

Tesla (ISIN US88160R1014): Die Aktie erhielt nun mehrere positive Newsimpulse und sollte nun wieder verstärkt aus der Bodenbildung kommen.

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