DROPBOX arbeitet mit NVIDIA zusammen und das macht die KI-Ambitionen um Dropbox AI und Dash glaubhafter!

• Die Zusammenarbeit mit NVIDA wird helfen die KI-Funktionen von Dash und AI sowie der kommenden Tools zu verbessern. Die KI-Strategie wird glaubhafter.
• Dropbox hat bei über 700 Mio. registrierten Nutzern erst 18,17 Mio. zahlende Kunden. Persönliche KI-Assistenten könnten das ändern und das Wachstumstempo steigern.

Dropbox hat eine Userbase von über 700 Mio. registrierten Nutzern. Sie vertrauen dem Unternehmen ihre Dokumente an. Doch erst 18,17 Mio. Nutzer haben ein kostenpflichtiges Abo von Dropbox. Das versucht das Unternehmen zu ändern, indem es mittels KI das Arbeiten produktiver machen will. Der erste Schritt ist Dropbox Dash. Dabei handelt es sich um eine KI-basierte universelle Suche, die sämtliche Anwendungen auf dem Computer berücksichtigt. Viele Menschen kämpfen mit fragmentiertem Content. Dropbox adressiert hier einen 7 Mrd. USD Markt, der sich über die nächsten vier Jahre verdreifachen kann. Dropbox Dash soll hingegen die Inhalte, auch Videos, zusammenfassen und auf Fragen des Nutzers zu den Dokumenteninhalten eine Antwort geben. Mit diesen KI-Tools könnte die Monetarisierung der Nutzer an Fahrt gewinnen.

Dass es Dropbox mit seinen KI-Ambitionen ernst meint, wird durch die heutige Zusammenarbeit mit NVIDA deutlich. Man will damit die KI-Funktionen um neue Anwendungen für personalisierte generative KI erweitern, um die Suchgenauigkeit zu verbessern und Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Dropbox plant, die KI-Foundry von NVIDIA, bestehend aus NVIDIA AI Foundation Models, NVIDIA AI Enterprise Software und NVIDIA Accelerated Computing, zu nutzen, um seine neuesten KI-gestützten Produkte zu verbessern. "Die jüngsten Fortschritte in der generativen KI eröffnen eine Welt der Möglichkeiten, um die Wissensarbeit zu verbessern und viele der Probleme zu lösen, die wir alle bei der Organisation, Priorisierung und Fokussierung haben", sagt Drew Houston, Mitbegründer und CEO von Dropbox. Dropbox wird mit KI nun die Arbeit seiner Kunden beschleunigen können.

Die Dropbox-Aktie ist in einer großen Korrektur. Auch 2024 wird man einen FCF von 1 Mrd. USD einfahren, sodass man die Zeit bis zur Wachstumsbeschleunigung mit satten Aktienrückkäufen überbrücken kann. Schon jetzt stehen dafür 1,5 Mrd. USD bereit.

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