Das IPO war eine Enttäuschung - Gelingt die Trendwende?

Angekündigte Insiderkäufe im Umfang von bis zu 12 Mio. Euro könnten dabei helfen, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen!
Marvin Herzberger
Marvin Herzberger
M. Herzberger
Lesedauer: 1 Minute

Innoscripta SE (i.) hatte die Anleger beim IPO enttäuscht. Zum einen hat der Konzern selbst kein frisches Kapital eingesammelt, sondern nur ein "Secondary Listing" durchgeführt, bei dem ausschließlich bestehende Aktien von Altaktionären (Gründern und Eigentümern) verkauft wurden. Zum anderen fehlten direkt nach dem Börsengang positive Impulse und stützende Käufe, wodurch die Aktie eingebrochen war. Hierauf haben dann die beiden Hauptaktionäre reagiert, indem sie Aktienkäufe für bis zu 12 Mio. Euro in Aussicht gestellt haben. Sollte es...

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