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Apple-Aktie crasht weiter – Trump will iPhones „Made in USA“

D. Bußmann
Lesedauer: 3 Minuten

Die Apple-Aktie (NASDAQ: AAPL) setzte ihren Kursrutsch am Dienstag fort und verlor weitere 6,5 %, nachdem die neue Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, erklärte, Präsident Donald Trump sei der Meinung, dass iPhones künftig in den USA produziert werden sollten. Bereits in den vier Handelstagen zuvor hatte Apple rund 23 % an Marktwert eingebüßt und musste den Titel des wertvollsten US-Unternehmens an Microsoft abgeben. Leavitts Aussage folgte auf die Ankündigung von US-Handelsbeauftragtem Jamieson Greer, wonach keine Ausnahmen...

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